Branchen

Deutschland ist im Jahr 2014 die größte Wirtschaftsmacht der EU und rangiert weltweit gesehen auf dem vierten Platz. Während des Wiederaufbaus in der Nachkriegszeit hat Deutschland seinen Fokus auf die Entwicklung der Wirtschaft und die Stärkung der nationalen Leistungsfähigkeit gelegt. Die Förderung der tragenden Branchen der Industrie einerseits und der neu aufkommenden Industriezweige andererseits sollte als Essenz für den Aufbau des Staates und als Wegbereiter für eine starke Nation dienen.

Zu den industriellen Schwerpunkten und besonderen Industriezweigen Deutschlands gehören:

MASCHINEN- UND ANLAGENBAUINDUSTRIE

Der Maschinen- und Anlagenbausektor ist seit jeher die Industriebranche in Deutschland mit den meisten Beschäftigten und ein klassisches Beispiel für einen exportorientierten Industriezweig. Deutschland ist nach den USA der weltweit zweitgrößte Produzent  und der weltweit größte Exporteur von Maschinen und Anlagen. Deutschlands Anteil an der weltweiten Gesamtexportmenge von Maschinen und Anlagen beträgt 19%

 

DIE AUTOMOBIL- UND AUTOMOBILZUBEHÖRINDUSTRIE

Deutschland ist der größte Automobilhersteller der Welt. Die deutschen Automobilhersteller legen größten Wert auf Forschung und Entwicklung um ihre Wettbewerbsstärke stetig auszubauen. Die Forschung und Entwicklung der deutschen Automobilindustrie konzentriert sich auf die Verbesserung der Qualität und der Sicherheit der Fahrzeuge und die Reduzierung des Energieverbrauchs. Dem allgemeinen Trend des Umweltschutzes und der Energieeinsparung folgend, liegt der momentane Forschungsschwerpunkt  auf der Entwicklung einer neuen Generation von Hybridantriebstechnologien und alternativen Treibstoffen

 

DIE LUFTFAHRTINDUSTRIE

Die Luftfahrtindustrie ist eine der innovativsten und bemerkenswertesten Industriebranchen Deutschlands. Die deutschen Passagier- und Militärflugzeughersteller bieten Investoren, insbesondere denen, die sich auf die Bereiche Flugzeuginnenraum, Motor, Leichtbau oder Sonderluftfahrt spezialisiert haben, eine Fülle an Investitionsmöglichkeiten. Die deutschen Flugzeughersteller sind gerade gemäß der „Agenda 2020“ auf der Suche nach neuen Technologien und Methoden, um die Kohlendioxidemissionen und den Fluglärm zu reduzieren.

DIE ELEKTRISCHE UND ELEKTROTECHNISCHE INDUSTRIE

Dank des sicheren Investitionsklimas in Deutschland gehört die Elektronikindustrie zu den am schnellsten wachsenden Branchen und generiert große Einnahmen aus den Bereichen der Automobil-, medizinischen Anlagen- und Photovoltaikindustrie. In Bezug auf die Größe des Marktes für Halbleiter und Monitore in Europa, liegt Deutschland mit seiner Elektronikindustrie an der Spitze. Die „Silicon Saxony“-Region gehört bereits zu den weltweit 5 größten Gruppen in der Halbleiterbranche.

 

CHEMISCHE UND PHARMAZEUTISCHE INDUSTRIE

Deutschland ist der weltweit größte Exporteur von chemischen Produkten und die erste Wahl innerhalb Europas, wenn es um Investitionen in die Chemische Industrie geht. Zudem verfügt das Land über ein solides Infrastrukturnetz, sehr gute Forschungseinrichtungen und hochqualifizierte Arbeitskräfte. Die 3 großen Stärken der chemischen und pharmazeutischen Industrie in Deutschland liegen in folgenden Bereichen: Organische Chemieerzeugnisse, Primärkunststoffe und Pharmazeutika. Derzeit gehören Europa und die USA zu den wichtigsten Investitionszielen der deutschen chemischen Industrie, doch gleichzeitig nimmt die Bedeutung Asiens und der Schwellenländer.

 

ERNEUERBARE ENERGIEN

Deutschland ist weltweit führend auf dem Gebiet der Stromerzeugung durch erneuerbare Energien, wozu unter anderem die Solarenergie, die Windkraft, die Biomasse, die Erdwärme und die Wasserkraft zählen. Vor dem Hintergrund der sehr fortschrittlichen Umwelttechnologie und -politik und der günstigen gesetzlichen Rahmenbedingungen in Deutschland, verzeichnen Produkte aus dem Bereich der erneuerbaren Energien jedes Jahr neue Rekorde und die weltweit größten Unternehmen für Solar- und Windenergie verfügen inzwischen über eine Niederlassung in Deutschland.

MAKROÖKONOMISCHE DATEN

 

Mit Eintritt in das 21. Jahrhundert erholte sich die deutsche Wirtschaft langsam und verzeichnete bis ins Jahr 2008 ein kontinuierliches Wachstum. Die weltweite Finanzkrise traf die deutsche Wirtschaft jedoch schwer, sodass das BIP im Jahr 2009 um 4,9% im Vergleich zum Vorjahr gesunken ist. Im Jahr 2011 lag Deutschlands BIP bei 3,58 Billionen US-Dollar, was nach Abzug der Preisfaktoren einem Wachstum von 3 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Unter dem negativen Einfluss der europäischen Schuldenkrise im Jahr 2012 sank das BIP auf 2,645 Billionen US-Dollar und ist damit im Vergleich zum Vorjahr um nur 0,7 % gewachsen, wobei die Inflationsrate bei 2,1 % lag. Bemerkenswert ist, dass sich die Situation der Beschäftigten in Deutschland seit 2011 kontinuierlich positiv entwickelt.

 

INVESTITIONSUMFELD

 

Deutschland hat ein äußerst attraktives Investitionsklima vorzuweisen und genießt aus folgenden Gründen viele Wettbewerbsvorteile im Vergleich zu anderen Ländern Europas: Deutschland ist eine sehr starke Wirtschaftsmacht und genießt international einen sehr guten Ruf; die Wirtschaft weist eine hohe Produktivität auf; es gibt eine große Anzahl an hochqualifizierten Arbeitskräften und ein hohes Maß an Innovationen; die Infrastruktur ist sehr gut ausgebaut; die Steuerpolitik fördert den Wettbewerb; es bietet wirtschaftlich gesehen sichere und stabile Rahmenbedingungen für Investitionen und im Allgemeinen eine hohe Lebensqualität. Nach Angaben des Weltwirtschaftsforums „Global Competitiveness Report 2012-2013“ liegt Deutschland in der Rangliste der 144 wettbewerbsstärksten Länder und Regionen der Welt auf Platz 6.

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