Badenwuertemberg

Baden-Württemberg

Baden-Württemberg hat als langjähriger Handelspartner Chinas für chinesische Privatinvestoren und Firmen ein äußerst attraktives Investitionsklima anzubieten. Das Bundesland widmet sich seit jeher intensiv der Forschung und Entwicklung im Bereich der effizienten Nutzung von Ressourcen, umweltfreundlichen Materialien und nachhaltigen Produktionstheorien. Zu den wichtigsten Industrieerzeugnissen zählen Maschinen, Automobile und Automobilzubehörteile. Baden-Württemberg pflegt sehr gute partnerschaftliche Beziehungen zu den chinesischen Provinzen Jiangsu und Liaoning, wobei sich die Kooperationsprojekte vor allem auf die Bereiche Berufsbildung, Klima- und Umweltschutz, Bio- und Nanotechnologie sowie Gesundheits- und Sozialfürsorge konzentrieren.

Bayern

Bayern

Gemessen an der Wirtschaftskraft belegt Bayern eine Spitzenposition unter den europäischen Ländern, wobei sich das Bundesland vor allem auf den Export fokussiert. Besonders Unternehmen im Bereich der Automobilelektronik, maschinellen Verarbeitung, Informationstechnologie, Raumfahrt, Biotechnologie und der Entwicklung und Forschung von neuen Werkstoffen sind dort angesiedelt. Die chinesischen Provinzen Shandong und Guangdong sind Partnerprovinzen der bayrischen Landesregierung, die eine Reihe von günstigen Bedingungen für die Gründung eines neuen Unternehmens geschaffen hat. Eine Vielzahl von Schulen, Universitäten und internationalen Berufsbildungsinstitutionen stellt die Ausbildung von Fachpersonal für die Unternehmen sicher.

Berlin

Berlin

Als Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland ist Berlin eine Stadt voller Vitalität und Innovation und ein absolutes „must go“ für die Industrie der Zukunft! In Berlin sind vor allem folgende Branchen angesiedelt: Gesundheitswesen, Transporttechnik, Mobiltechnologie, Energietechnik, Modedesign und die Nachrichten- und Medientechnik. Berlin kann zweifelsohne als Hauptstadt der Kreativität bezeichnet werden und ist zudem ein wichtiges Zentrum der Biowissenschaft, das Herz der europäischen Internetindustrie und ein Tummelplatz für Existenzgründer. Berlin begeistert auch durch seine Offenheit, die feurige Großstadtatmosphäre und das vielfältige kulturelle Angebot.

Bremen

Bremen

Die freie Hansestadt Bremen ist eine internationale Hafenstadt. Vor diesem Hintergrund hat sich die Stadt an der Weser Schritt für Schritt zu einer Großstadt mit einem sehr modernen und international ausgerichteten Industrie-, Handels- und Dienstleistungssektor mit einem hohen Wachstumspotenzial entwickelt. Das Hafenfracht- und Logistikwesen sowie die Luftfahrtindustrie sind besonders hervorzuheben. Über 120 chinesische Unternehmen haben eine Niederlassung in Bremen eröffnet. Zudem pflegt die Hansestadt Bremen enge wirtschaftliche Handelsbeziehungen mit der chinesischen Stadt Dalian.

Hamburg

Hamburg

Hamburg besitzt den zweitgrößten Hafen Europas und ist Chinas wichtigster Handelsumschlagsplatz in Europa. Mehr als 440 chinesische Unternehmen haben Hamburg als Standort und Eintrittstor zum europäischen Markt gewählt. Bis heute haben weit über 900 Unternehmen aus Hamburg Geschäftsbeziehungen mit China etabliert. Hamburg ist ein effizienter Transitpunkt für den europäischen Handel und verfügt über eine Vielzahl von Dienstleistungsgesellschaften mit viel Erfahrung im Bereich des Handels und der Logistik. Hamburgs wirtschaftliche Stärke liegt vor allem in der Luftfahrtindustrie und der Medien- und Informationstechnologie. Zudem ist die Stadt ein Pionier auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien.

Hessen

Hessen

Das wirtschaftliche Zentrum Hessens liegt im Rhein-Main-Gebiet, in dem sich auch die Stadt Frankfurt als weltweit bekanntes internationales Finanzzentrum befindet. In Frankfurt gibt es über 220 Finanzinstitutionen, darunter sind auch die größten Banken Chinas vertreten. Das Frankfurter Messezentrum ist der wichtigste Handelsplatz Europas, denn dort werden über die Jahre hinweg die meisten Handelsabschlüsse innerhalb Europas erzielt. Neben Frankfurt ist Kassel ein weiteres Wirtschaftszentrum Hessens. Viele Unternehmen, die im Bereich Logistik, Tourismus sowie Forschung und Entwicklung tätig sind, haben sich dort angesiedelt, darunter auch eine große Zahl an.

Mecklenburg-Vorpommern

Mecklenburg-Vorpommern

Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern hat ein sehr breites Industriespektrum zu bieten: zu den Hauptindustriezweigen zählen nicht nur die Wind-, Solar-, Schifffahrts-, Lebensmittel- und Gesundheitsindustrie, sondern auch die Fischerei und Landwirtschaft. Mecklenburg-Vorpommern hat viele natürliche Standortvorteile: Die unmittelbare Nähe zur Ostsee, die alten Hansestädte und die Binnenseen ziehen jedes Jahr zahlreiche Touristen an. Eine effiziente Landwirtschaft und die Stärke der Energie-, Gesundheits- und Schifffahrtsindustrie haben in erheblichem Maße zum Wachstum der gesamten Wirtschaft des Bundeslandes beigetragen.

Niedersachsen

Niedersachsen

Niedersachsen ist das zweitgrößte deutsche Bundesland. Mit der herausragenden Lage und Infrastruktur, ist Niedersachsen ein attraktiver Standort für viele Unternehmen und verfügt über einen starken, international aktiven Mittelstand. Niedersachsen ist der Weltmarktführer in der Mobilität. Es hat Europas größter Automobilhersteller und zwei der weltgrößten Zulieferer. Als internationaler Messestandort ist die Landeshauptstadt Hannover Magnet für Geschäftsleute aus aller Welt – besonders jedes Jahr zur weltgrößten Industriemesse HANNOVER MESSE und der größten Computermesse CeBIT. Seit jeher pflegt das Bundesland enge Verbindungen zur Volksrepublik China und China ist auch weiterhin Niedersachsens wichtigster Handelspartner in Asien.

Brandenburg

Brandenburg

Brandenburg befindet sich rings um Deutschlands Hauptstadt Berlin herum und ist eines der Forschungs- und Bildungszentren der Bundesrepublik. Berlin-Brandenburg gilt als der attraktivste Markt in Mitteleuropa und wird in Zukunft Westeuropa und die stetig wachsenden Märkte Mittel- und Osteuropas noch stärker miteinander verbinden. Die wirtschaftlich stärksten Branchen Brandenburgs sind die chemische und biotechnische Industrie, die Landwirtschaft, die Lebensmittelindustrie, die Stromerzeugung durch Windkraft sowie die Fertigungsindustrie. Brandenburgs Partnerprovinz in China ist Hebei.

Nordrhein-Westfalen

Nordrhein-Westfalen

Nordrhein-Westfalen ist weltweit gesehen ein sehr wichtiger Industrieumschlagsplatz. Zu den wichtigsten Industriezweigen des Bundeslandes zählen Maschinenbau, die chemische Industrie, Stahlindustrie, Umwelt und Energie, Automobilindustrie, Informations- und Kommunikationstechnik und die Biowissenschaft. Nordrhein-Westfalen pflegt sehr intensive Handelsbeziehungen zu China und ist inzwischen zu einem Sammelbecken vieler chinesischer Unternehmen in Deutschland geworden. Um chinesischen Investoren den Eintritt in den Markt des Bundeslandes noch weiter zu erleichtern, hat die staatliche Wirtschaftsförderungsagentur „NRW.Invest“ Niederlassungen in Peking, Nanjng und Shanghai gegründet.

Rheinland-Pfalz

Rheinland-Pfalz

Mit seiner zentralen Lage im Herzen Europas  hat sich Rheinland-Pfalz als ein international erfolgreicher Wirtschaftsstandort etabliert. Mit einer Exportquote von 56 % und einer der niedrigsten Arbeitslosenquoten erreicht die rheinland-pfälzische Wirtschaft einen Spitzenplatz in Deutschland. Fünf Branchen prägen die rheinland-pfälzische Wirtschaft. Neben der chemischen und pharmazeutischen Industrie sind dies die Automobilindustrie, die Metallindustrie, der Maschinenbau sowie das Ernährungsgewerbe. Rheinland-Pfalz hat gute Wirtschaftsbeziehungen mit China und die mittlerweile 27-jährige Partnerschaft mit der Provinz Fujian hat maßgeblich zu den guten Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern beigetragen. Außerdem hat das Bundesland 2015 Wirtschaftsrepräsentanzen in Fuzhou und Qingdao eröffnet.

Saarland

Saarland

An der deutsch-französischen Grenze gelegen, ist das Saarland der Brückenkopf zwischen den zwei stärksten Volkswirtschaften Europas. 40% des BIP der EU werden in einem Umkreis von 650 km um das Saarland erwirtschaftet. Und in punkto Erreichbarkeit potentieller Kunden liegt das Saarland dementsprechend optimal, denn auch die stärkste Kaufkraft der EU bündelt sich in einem Umkreis von 1000 km. Der Industriecharakter des drittstärksten Automobilstandortes in Deutschland zeigt sich auch in einer starken Maschinenbaubranche und einer der innovativsten Stahlindustrien weltweit. Eine hervorragende universitäre und institutionelle Forschungs-Infrastruktur am Standort ist Basis, Partner und Ergänzung der ansässigen Unternehmen. Schwerpunkte sind Nanotechnologie, Health Care und IT, hier insbesondere Visual Computing und IT-Security.

Sachsen

Sachsen

Sachsen hat von den 5 östlichen Bundesländern Deutschlands die größte wirtschaftliche und industrielle Kapazität vorzuweisen. Zu den Produktionsschwerpunkten des Bundeslandes zählen vor allem Automobile, Lebensmittelverarbeitung, Maschinenbau, Metallverarbeitung, Elektro- und Präzisionsmaschinen sowie weitere technologieintensiven Industriebranchen. „Silicon Saxony“ ist das weltweit fünftgrößte Sammelbecken der Halbleiterindustrie. Die Maschinenbauindustrie ist vor allem im Raum Chemnitz angesiedelt. Ein weiterer Vorteil ist die zentrale Lage Sachsens in Europa, denn alle wichtigen europäischen Verkehrsadern fließen dort zusammen. Sachsen pflegt zudem enge wirtschaftliche Beziehungen zur chinesischen Provinz Hubei.

Sachsen-Anhalt

Sachsen-Anhalt

Das Bundesland Sachsen-Anhalt bietet wirtschaftlich sehr günstige Bedingungen. So hat sich die verarbeitende Industrie dort nach der Wirtschafts- und Finanzkrise erstaunlich schnell erholt. Zu den traditionellen Wirtschaftsbranchen des Bundeslandes zählen die Chemieindustrie, Maschinenbau und die Lebensmittelindustrie. China zählt zu den wichtigsten asiatischen Handelspartnern von Sachsen-Anhalt, wobei das Handelsvolumen jedoch noch relativ gering ist und großen Schwankungen unterliegt. Die Landesregierung ist jedoch bemüht dies zu ändern und hat in den letzten Jahren einige wichtige wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Investitionsförderung durchgeführt und bietet zudem Unternehmen, die Investitionen in Sachsen-Anhalt tätigen wollen, vielfältige Formen der Unterstützung an.

Schleswig-Holstein

Schleswig-Holstein

Das Bundesland Schleswig-Holstein ist sehr günstig gelegen im Norden Deutschlands in unmittelbarer Nähe zu Hamburg, mit direktem Anschluss an die Nord- und Ostsee. Zu den traditionellen Industriebranchen zählen deshalb der Schiffbau und die Meerestechnik. Die Produktionspalette reicht von Schiffseinzelteilen über komplette Schiffe und deckt fast die gesamte Produktionskette der Offshore-Technologie ab. Zudem ist Schleswig-Holstein ein modernes Hightech-Logistikzentrum, das besonders bewandert in der Nutzung von Wind- und Solarenergie ist. Demnach ist Schleswig-Holstein nicht nur für Unternehmen der Schiffbauindustrie, sondern auch der Zukunftsbranchen wie der Erneuerbaren Energien und der Medientechnologie ein optimaler Investitionsstandort.

Thueringen

Thüringen

Das Bundesland Thüringen liegt mitten im „grünen Herzen“ Deutschlands und verfügt über umfangreiche Forschungs- und Bildungsressourcen sowie ein gut ausgebautes Industrienetz. Die Universitäten in Thüringen zählen zu den landesweit führenden im Bereich des Ingenieurwesens. Thüringen ist der Sitz vieler multinationaler Unternehmen, die in den Branchen Optik und Fotoelektronik, Fahrzeugbau, Biomedizin, Maschinenbau, Solartechnik und Lebensmittel tätig sind. Besonders nennenswert ist das Industriegebiet „Erfurter Kreuz“: in der Nähe des Autobahnkreuzes der A 4 und der A 71 befinden sich mehr als 50 Unternehmen, darunter auch einige multinationale Großkonzerne.

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