CHKD veranstaltet erstes Training für chinesische Führungskräfte

Das Management eines Unternehmens mit internationalem Team im Kontext der immer weiter zunehmenden wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland ist eines der zentralen Herausforderungen für chinesische Manager in Deutschland. Dies macht auch die aktuelle Geschäftsklima-Umfrage der CHKD deutlich, in der das interkulturelle Management von über zwei Drittel der befragten Unternehmen als Herausforderung für die Geschäfts- und Investitionstätigkeit genannt wurde.

 

Um Unternehmen in diesem Bereich eine Hilfestellung zu bieten und sie bei der Geschäftsentwicklung in Deutschland zu unterstützen organisierte Die Chinesische Handelskammer in Deutschland (CHKD) am 21. August 2018 mit Unterstützung der IHK Köln das Training „FührungsKraft entwickeln in der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit“. Die Schulung richtete sich an chinesische Führungskräfte in Deutschland ansässiger chinesischer Unternehmen, Joint-Ventures sowie deutscher Unternehmen. Insgesamt nahmen 12 Manager teil, darunter Vertreter von Preh, CATL, NIO, Schiess, Zhejian Sanhua.

 

Vor Beginn des Trainings begrüßte Frau XU Lin, Konsulin und Leiterin der Wirtschafts- und Handelsabteilung des Generalkonsulates der VR China die Teilnehmer des Trainings. Ebenfalls anwesend war CHKD-Geschäfsführer DUAN Wei, der im zum Abschluss gemeinsam mit Herrn Alexander Hoeckle, Geschäftsführer International und Unternehmensförderung der IHK Köln die Ausbildungszertifikate ausgab.

 

 

Beschreibung des Trainings:
Durch eine immer weiter voranschreitende Globalisierung und die offenere Entwicklung der chinesischen Wirtschaft wird es verlangt, dass Manager von chinesischen Unternehmen ein größeres und besseres Verständnis für andere Kulturen haben. In der Managementpraxis tauchen zwischen chinesischer und deutscher Kultur viele Unterschiede auf, die möglicherweise nicht direkt bemerkt werden. Bei Angestellten kann es deshalb zu Konflikten und Problemen führen. Falls der Geschäftsführer eine Entscheidung trifft, die den Angestellten fremd vorkommt, reagieren diese vollkommen anders als der Geschäftsführer erwartet hat. Deshalb nur aus der eigenen kulturellen Sicht zu erklären, zu urteilen oder zu handeln kann negativ aufgenommen werden von der deutschen Mitarbeiterseite und könnte einen Verlust nicht nur der Motivation zu Folge haben, sondern auch den Verlust von Mitarbeitern selbst und Kunden.

 

Durch das Training „FührungsKraft entwickeln in der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit“ konnten die Teilnehmer die deutsche Geschäftskultur tief und objektiv verstehen lernen, die Denk- und Kommunikationsmethoden lernen und nachvollziehen und die Kultur im Alltag richtig anwenden, um später Mitarbeiter und Geschäftspartner effektiv zu gewinnen, Vertrauen aufzubauen und schließlich kulturelle Konflikte zu lösen.



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